
BEGEGNUNGEN MIT GOTT,
Meine persönlichen Gespräche mit Gott
Willkommen bei 'Begegnungen mit Gott'! In meinem Blog teile ich persönliche Gespräche und Begegnungen mit dem Göttlichen, die aus dem Herzen kommen.
Es geht um Momente voller Nähe, Vertrauen und tiefer Einsichten, die das Leben aus einem neuen Blickwinkel beleuchten können.
Keine Dogmen, keine starren Regeln – einfach authentische Erlebnisse, die berühren, ermutigen und zum Nachdenken anregen.
©2024 Z.A. Westerwald

Ich freue mich, meine persönlichen Erlebnisse und Gespräche mit Gott, der Quelle des Lebens, mit Ihnen teilen zu dürfen. Diese Begegnungen haben mein Weltbild und meinen Glauben auf tiefgreifende Weise verändert. Sie haben mir inneren Frieden, Freiheit im Herzen und eine neue Stärke geschenkt.
Mein Ziel ist es nicht, einen bestimmten Glauben zu vermitteln oder zu missionieren. Vielmehr teile ich ehrlich meine Erfahrungen, in der Hoffnung, dass sie anderen Menschen Inspiration und neue Perspektiven schenken können. Jeder Leser ist frei, diese Botschaften auf seine Weise zu verstehen und zu nutzen.
Diese Webseite ist eine Plattform für die Botschaften und Begegnungen, die mich geprägt haben. Sie erzählen von der transformierenden Kraft göttlicher Nähe und laden dazu ein, eigene Wege zu entdecken, Gott zu erfahren.
Jeder Mensch hat seine eigene Reise zu Gott. Meine Begegnungen sind ein Teil meiner Reise, und als ich Gott fragte, was ich damit tun soll, sagte er: "SAG ES WEITER, TEILE ES MIT ANDEREN." Deshalb veröffentliche ich diese Botschaften hier – um sie mit Ihnen zu teilen und vielleicht einen Funken Inspiration zu wecken.
Eure Zoe

Ein Blick hinter die Begegnungen
Bevor ich Sie in die Tiefe meiner persönlichen Erfahrungen und Gespräche mit dem Göttlichen mitnehme, möchte ich mögliche Fragen aufgreifen, die Ihnen vielleicht bereits durch den Kopf gehen. In diesem Abschnitt gebe ich Ihnen erste Einblicke, ohne direkt in die Details einzutauchen. Die tiefergehenden Erkenntnisse und Erlebnisse finden Sie in den Blogbeiträgen und unter den häufig gestellten Fragen. Betrachten Sie diesen Abschnitt als eine Einladung, die Reise zu beginnen, und fühlen Sie sich frei, die Themen zu entdecken, die Sie am meisten ansprechen.
Wie kam es dazu ?
Meine erste außergewöhnliche Begegnung mit Gott war weder spontan noch zufällig. Ich war an einem Punkt in meinem Leben angelangt, an dem ich bewusst beschloss, mit Ihm sprechen zu wollen.
Ich hatte Fragen, auf die ich Antworten direkt von Ihm suchte. Ich sehnte mich nach Nähe, nach einem Gespräch von Herz zu Herz – nicht mit dem menschlichen Konstrukt von Gott, sondern mit der Essenz Gottes selbst.
Im Dezember 2022 fühlte sich mein Leben zwar komfortabel an, aber es fehlte etwas Entscheidendes. Trotz aller äußeren Zufriedenheit war da eine innere Sehnsucht nach echter Glückseligkeit, die ich so lange vermisst hatte. Ich wollte Gott nicht aus Notwendigkeit sprechen, sondern aus tiefer Sehnsucht.
Wie kommuniziert er mit mir ?
Die Kommunikation mit Gott ist nicht auf Worte beschränkt. Ist nicht rein verbal oder telepathisch .Es ist eine vielschichtige, multidimensionale Verbindung, die hauptsächlich durch Gefühlsübertragung stattfindet und wobei Gefühle und Empfindungen eine zentrale Rolle spielen. Diese Gefühle sind wie Träger von Gedanken, Bildern, Worten, Emotionen und Intentionen. Es ist, als würde Er meine Gedanken live wahrnehmen und ich Seine.
Als Menschen sind wir in unserer Kommunikation beschränkt und brauchen Worte, um uns mitzuteilen. In meinen Gesprächen mit IHM, werden alle meine Sinne gleichzeitig beansprucht. ich muss an dieser Stelle betonen, dass ich so manches Mal nach den richtigen Worte ringe um das wiederzugeben, was er mir übermittelt.
Wäre diese Kommunikation rein verbal, würde sie Stunden dauern. Stattdessen wird alles gleichzeitig und unmittelbar übertragen – ein Download, -ein perfektes Zusammenspiel aus Emotionen, Bildern und Worten.
Ich habe oft das Gefühl, dass unsere Gespräche eher wie die zwischen engen Freunden sind – vertraut und ohne Barrieren. Die Idee, dass Gott weit weg oder unerreichbar ist, hat Er mir als erstes genommen. Ohne diese Erkenntnis hätte ich vermutlich gezögert, zu glauben, dass Er tatsächlich mit mir spricht.
Seine Worte und Botschaften sind genau auf mich abgestimmt, so, als würde Er mich schon immer kennen. Das Vertrauen, mit Ihm direkt und ohne formale Regeln zu sprechen, ist eines der größten Geschenke, die Er mir gemacht hat.
Die Akzeptanz, Toleranz und die endlose bedingungslose Liebe die er mir entgegenbrachte, frei von jeglichen Bedingungen, gaben mir das Gefühl der Freiheit.
Ich spürte Demut und Bewunderung in mir aufkommen, obwohl eine der ersten Dinge, die ich über Ihn erfahren durfte war, dass ER nichts von mir verlangt. Weder Anbetung noch Demut, weder Furcht noch Rechtfertigungen meinerseits. Dies war neu für mich.
Was hat Er in mir bewirkt?
Die Begegnungen mit Gott haben mein Bewusstsein und mein Verständnis von Liebe, Freiheit und der eigenen Existenz tiefgreifend verändert.
Ich spüre eine innere Glückseligkeit, die unabhängig von äußeren Umständen ist. Diese Begegnungen haben mich zu innerem Frieden geführt und mir gezeigt, dass ich vollständig akzeptiert bin – mit all meinen Stärken und Schwächen.
Gott hat mir keinen Druck gemacht, mein Leben sofort zu verändern oder mich zu rechtfertigen. Stattdessen haben Seine Botschaften und Ratschläge mich dazu inspiriert, mein Verhalten und meine Denkmuster freiwillig zu reflektieren. Viele Glaubenssätze, die ich mir selbst auferlegt hatte oder die mir von außen auferlegt wurden, konnte ich hinterfragen und loslassen.
Das Gefühl der Freiheit, das Er mir geschenkt hat, ist unbeschreiblich. Es ist eine Freiheit, die aus bedingungsloser Liebe erwächst – frei von Forderungen oder Bedingungen
Die erste Begegnung: Eine Frage, eine Antwort“
„Wie liebst Du mich? – : Mein erster Dialog mit Gott
Meine erste Frage an Gott lautete: Wie liebst du mich? „Keine einfache Frage“, dachte ich, während ich sie oben auf die erste Seite meines leeren Notizbuchs schrieb. Als ich die Worte vor mir sah, schien sie plötzlich komisch. Was soll man schon antworten, wenn einem so eine Frage gestellt wird?
Und doch fühlte sich diese Frage genau richtig an. Wie liebt Gott mich? Das wollte ich wirklich wissen. Ich ließ mich in meinen Sessel sinken, schloss die Augen und flüsterte in meinen Gedanken: „Können wir reden, Gott? Hörst du mir zu? Ich habe eine wichtige Frage an dich... Wie liebst du mich?“
Ich hatte keine besonderen Erwartungen, aber das Gefühl der Leichtigkeit, das mich durchströmte, verblüffte mich. Und dann geschah es – unerwartet und mühelos. Mein Verstand war nicht darauf vorbereitet, was folgte. Es war so natürlich, dass ich gleichermaßen überrascht und überwältigt war. Das Wort "einfach" beschreibt am besten, was ich fühlte.
Plötzlich war es da! Wie ein Vorhang, der sich öffnete und eine neue Szenerie enthüllte. Es war, als hätte mein Geist einen klaren, lebendigen Film heruntergeladen. Ich sah eine wunderschöne Landschaft vor mir und hörte zugleich seine stimmlosen Worte, die ich dennoch auf eine tiefe, klare Weise verstand.
Es ist, als würde vor meinem inneren Auge ein Film ablaufen – doch ich bin zugleich Zuschauer und Hauptdarsteller. Zwei Ebenen, die sich überlappen und gleichzeitig abspielen, lassen mich alles aus verschiedenen Perspektiven erleben. Das Gefühl ist surreal, neu und doch vertraut, als hätte sich mir eine völlig unbekannte Dimension erschlossen. Es ist, als hätte ich plötzlich ein neues Sinnesorgan, das nicht nur Bilder und Worte aufnimmt, sondern sie mit einer Tiefe erfasst, die ich nie zuvor gekannt habe. Ich fühle, sehe, höre und verstehe alles gleichzeitig.
Die Bilder und Worte sind klar, doch es sind die Emotionen, die den wahren Kern ausmachen. Sie tragen die Bedeutung in sich, während alles andere – die Worte, die Szenen – lediglich den Rahmen bildet. Die Gefühle selbst sind gefüllt mit Bildern und Worten, und in ihnen liegt die eigentliche Wahrheit.
Vor mir erstreckt sich ein Feldweg, etwa drei Meter breit, der sich durch unendliche grüne Wiesen schlängelt. Die Weiten zu beiden Seiten scheinen sich bis zum Horizont zu verlieren. Ich stehe allein, mitten auf dem Weg, und lasse meinen neugierigen Blick umherschweifen. Rechts, am Rand des Weges, fällt mir ein prächtiger Baum ins Auge – seine leuchtend grüne Krone scheint in der Luft zu vibrieren, als ob sie mit dem Licht selbst durchdrungen wäre. Der Baum verströmt eine Aura von Beständigkeit und Stärke, und ich spüre tief in mir, dass seine Wurzeln fest im Erdreich verankert sind, unerschütterlich und ewig.
Ich kann nicht erkennen, wo der Weg beginnt, noch wohin er führt. Vor mir schlängelt er sich weiter bis zu den Füßen einiger Hügel, die in der Ferne aufragen. Was sich hinter ihnen verbirgt, bleibt mir verborgen. Es scheint, als würde der Weg dort weiterführen, doch die Sicht wird unscharf, und ich kann nichts Genaues mehr ausmachen. Merkwürdigerweise weiß ich mit Gewissheit, dass ich bereits ein Stück auf diesem Weg gegangen bin – ungefähr bis zur Höhe des Baumes. Doch ich habe keine Erinnerung daran, wie ich dorthin gelangt bin.
Als ich mich umdrehe, um einen Blick zurückzuwerfen, sehe ich nur Nebel, der den Weg hinter mir verschluckt. Ich kann nicht erkennen, wo ich begonnen habe, aber seltsamerweise stört mich das nicht. Vor mir liegt ungefähr die gleiche Strecke, die ich bereits hinter mir habe, doch mein Blick bleibt nach vorne gerichtet, ohne Interesse für das, was hinter mir liegt.
Die Landschaft, obwohl neu für mich, fühlt sich auf seltsame Weise vertraut an. Ich weiß, dass ich nie zuvor hier gewesen bin, doch nichts daran wirkt fremd. Plötzlich bemerke ich eine Gestalt, die sich langsam auf dem Weg nähert. Er kommt direkt auf mich zu, und ohne ihn wirklich zu sehen, weiß ich, wer es ist. Ich erkenne ihn nicht an seinem Aussehen, sondern an seinem Wesen. Es ist, als hätte ich ihn seit Ewigkeiten gekannt – seine Art, seine Wesensmerkmale, alles an ihm ist mir vertraut. Gesichtszüge spielen dabei keine Rolle.
Ich kann seine Erscheinung nicht in Worte fassen, denn ich nehme ihn mehr durch seine Präsenz wahr als durch meine Augen. Die visuelle Wahrnehmung scheint plötzlich bedeutungslos, völlig nebensächlich. Es ist, als würde ich ihn so sicher erkennen, wie ein Kind seine Eltern erkennt – tief verwurzelt, selbstverständlich und jenseits aller Zweifel.
Sein Körper oder seine Gesichtszüge bleiben weiterhin ungreifbar, doch ich spüre seine Energie, die intensiver und realer ist als die Anwesenheit eines Menschen, dem ich in die Augen schauen würde. Es ist schwer, das in Worte zu fassen, denn keine Beschreibung könnte diesem Gefühl gerecht werden. Und dennoch fühlt es sich unglaublich natürlich und völlig normal an. Kein Raum für Zweifel, keine Unklarheit. Es ist Gott!
Alles um mich herum – die Landschaft, seine Präsenz, mein eigenes Dasein – ist erfüllt von Frieden und einer tiefen Selbstverständlichkeit. Ich fühle mich weder überwältigt noch fehl am Platz, als wäre dies eine vertraute Begegnung, wie eine Verabredung, die wir schon oft getroffen haben.
Innerlich erfüllt mich tiefe Freude. Mein Verstand versucht gelegentlich, das Geschehene zu begreifen, zweifelt kurz daran, dass dies wirklich geschieht. Doch ich weiß genau, dass ich nicht in Trance bin, und es ist keine Vision im herkömmlichen Sinne. Ich sehe nicht mit meinen biologischen Sinnen. Alles spielt sich in mir ab, in einem bewussten, klaren Zustand. Ich bin mir vollkommen darüber im Klaren, dass ich gerade in meinem Arbeitszimmer sitze. Es ist, als würde eine parallele, ebenso greifbare Realität existieren, die sich jenseits des bloßen Verstandes entfaltet.
Er bleibt vor mir stehen und sagt: „Lass uns unter den Baum setzen.“
Seine Präsenz schüchtert mich nicht ein. Ganz im Gegenteil – ich freue mich über seine Anwesenheit.
Obwohl ich meine Frage nicht laut gestellt habe, weiß ich, dass er sie gehört hat: „Wie liebst du mich?“
Seine Antwort beginnt ruhig und sanft: „Wie ich dich liebe?“ Seine Stimme trägt eine stille Bestimmtheit, während er mich unverwandt ansieht.
„Ohne Wenn und Aber!“ Der Nachdruck in seinen Worten ist unmissverständlich, als wären sie mit einem unsichtbaren Ausrufezeichen versehen. „Du bist ein Teil von mir. Ich bin Liebe, ihr seid Liebe! Alles, in seiner tiefsten Essenz, ist nur Liebe. Liebe ist vollkommen, und damit ist alles vollkommen!“
Er lächelt und fügt hinzu: „Lächle, freue dich darauf. Nichts, was du jemals in deinem Leben erfahren wirst, ist realer als diese Liebe.“
„Wie sehr ich dich liebe?“ Er wiederholt die Frage laut und klar. „Es gibt nichts anderes als diese Liebe – zu dir, zu euch allen. Durch Liebe und in Liebe ist alles möglich. Sie kennt kein Ende, keine Grenzen. Doch solange du das nicht vollkommen verstehst und dich dem nicht öffnest, wirst du Stolpersteine auf deinem Weg finden. Aber hab keine Angst, denn, wie ich schon sagte: Alles ist vollkommen, die Liebe auch!“
„Selbst durch schmerzhafte Gefühle kannst du die Liebe in der materiellen Welt erkennen. Wie könntest du eine Million Euro wertschätzen, wenn du nie erlebt hast, wie es ist, ohne Geld zu leben? Man versteht den wahren Wert von etwas erst, wenn man erfahren hat, wie es ist, ohne es zu sein.“
„Auch das gehört zu eurer Reise in dieser Welt, zu eurer Weiterentwicklung. Ihr seid hier, um zu erwachen, um zu lernen, um die wahre Essenz der Liebe zu begreifen und daran zu wachsen. Ich bin Liebe! Du kannst mich nur verstehen, wenn du die Liebe verstehst, denn wir sind eins.“
„Du musst erkennen, was Liebe wirklich ist, um mich wahrnehmen zu können – und dabei auch erkennen, wer du wirklich bist. Es gibt nur die Liebe. In der Liebe gibt es keine Fragen, kein Mehr oder Weniger. Die Frage nach dem Maß der Liebe erübrigt sich, denn sie ist nicht messbar und kennt keine Steigerung. Liebe ist absolut, unveränderlich.“
Anscheinend spiegelt mein Gesicht all das wider, was in meinem Kopf gerade vorgeht – eine Flut an Gedanken.
„Entspann dich jetzt“, sagt er lächelnd, als würde er genau wissen, was in mir vorgeht.
„Die Frage, wie ich dich liebe, gibt es nicht. Ich liebe euch alle bedingungslos. Das ist die einfache Antwort.“
Er fährt fort: „Ich weiß, dass es dir in deiner jetzigen, materiellen Form schwerfällt, die Tiefe dessen vollständig zu erfassen. Aber tief in dir hast du es immer schon gewusst. Was ich dir sage, ist nichts Neues, nichts, was dich wirklich überrascht. Es ist so schlicht und doch so gewaltig, dass es in diesem Moment kaum fassbar ist.“
„Lass los. Alles. Versuch, einfach loszulassen. Das ist der erste Schritt. Ohne rationales Denken, ohne Vorbehalte – als würdest du dich darauf einlassen, etwas völlig Neues, etwas Unerhörtes zu erfahren.“
„Du musst es auf eine andere Weise aufnehmen, als du es bisher gewohnt bist. Ohne deine fünf Sinne, ohne das Ego in den Mittelpunkt zu stellen. Die Liebe ist hier, war immer hier und wird immer da sein. Dein ganzes Dasein – ob du lächelst oder weinst, in den glücklichsten oder schmerzhaftesten Momenten – all das ist eingebettet in diese unendliche Liebe. Du spürst sie vielleicht nicht immer, aber sie ist da.“
„Du bist die Liebe.“
„Jetzt geh und genieß deinen Tag. Genieße jeden Moment, unabhängig von den äußeren Umständen, denn du bist in jedem Augenblick deines Lebens von meiner Liebe umhüllt.“
Er lächelt mich freundlich und liebevoll an. Alles ist still. Wir sitzen im Schatten des Baumes und schauen schweigend vor uns. Ich fühle mich unglaublich wohl, als hätten all meine menschlichen Sorgen an Bedeutung verloren. Sie sind noch da, aber sie wirken wie kleine Staubkörner in einem riesigen Ozean des Friedens.
„Streck deine Hand aus“, sagt er weiter. „Du hast dir doch die ganze Zeit Blumen auf der Wiese gewünscht, oder?“
Ja, denke ich. Ich hatte die ganze Zeit daran gedacht, wie wunderschön es wäre, wenn die Wiese voller Blumen wäre. Ich strecke meine Hand aus, und sofort breitet sich ein Meer aus tausenden bunten, wilden Blumen vor mir aus. Ein Blütenteppich, der die gesamte Wiese erfüllt – einfach so.
„Weil du sie liebst… deshalb sind sie jetzt hier“, höre ich seine freudige Stimme.
